Judo Wasseraufbereitung – Judo will seinen Kunden aufbereitetes Wasser in bester Qualität bieten – und das „Made in Germany„.
Die Fertigung findet bei Judo ausschließlich in Deutschland statt. Das Unternehmen hat sich einem hohen Standard verschrieben. Um diesen immer zu erreichen, investiert die Firma viel in Forschung und Entwicklung.
Alle Produkte erfüllen stets die gesetzlichen Normen und sind gleichzeitig innovativ. Bereits im Jahr 1996 hat Judo ein internes Qualitätsmanagement eingeführt und ist seither nach Iso-Norm zertifiziert.
Warum Wasseraufbereitung?
Wasser ist die Grundlage unseres Lebens. Das kühle Nass, das aus der Leitung zu Hause fließt hat bereits einen sehr hohen Standard. Der Versorger hat es nach strengen hygienischen und chemischen Richtlinien aufbereitet.
Das Produkt erfüllt in Deutschland bereits die höchsten Ansprüche – und kann eigentlich auch ohne Bedenken getrunken werden.
Aber: Es kann trotzdem zu Problemen bei der Qualität kommen. Die Rohre können zum Beispiel durch Kalkablagerungen und Korrosion belastet sein. Stoffe, die sich auch später im Trinkwasser wiederfinden.
Gerade der Kalk kann zu einer starken Belastung werden. Vor allem in einer Gegend mit sehr hartem Trinkwasser. Schnell verkalken die Armaturen und Haushaltsgerte wie Waschmaschinen. Metalle im Wasser können die Gesundheit zusätzlich belasten. An diesen Stellen setzt Wasseraufbereitung an. Die Geräte filtern die schädlichen Stoffe aus dem Wasser heraus.
Die Produkte
Judo bietet Lösungen für jeden Bedarf – egal, ob es eine Großanlage oder eine Lösung für ein Einfamilienhaus sein soll.
Kunden finden im Programm Filter, Systeme zum Schutz der Leitungen, Geräte für die Aufbereitung von Brunnenwasser und Systeme zum Schutz vor Kalk.
Kurzum: Alles, was für die professionelle Wasseraufbereitung notwendig ist aus einer Hand.
Vorteile Judo Wasseraufbereitung
Bei Judo bekommen Kunden alles aus einer Hand. Judo entwickelt all seine Geräte auf höchstem Niveau selbst.
Das ist dem Unternehmen aber noch nicht genug. Selbstverständlich übernehmen Spezialisten der Firma auch die Montage und den Kundendienst – selbstverständlich sind die Ersatzteile von gewohnt guter Qualität.
Aufbereitung im Detail
Filtration
Gibt es Probleme mit Schadstoffen im Wasser, muss es gefiltert werden. So können zum Beispiel Rückstände von Metallen und sauren Stoffen aus dem Wasser entfernt werden.
Außerdem schmeckt gefiltertes Wasser in der Regel besser. Judo beherrscht in diesem Bereich sowohl die Festfiltration als auch die Siebfiltration. Letztere kommt vor allem kleineren Anlagen zum Einsatz. Die Festfiltration ist hingegen ideal, wenn große Mengen Wasser gereinigt werden müssen.
Kalkschutz
Kalkablagerungen sind ärgerlich. Sie verschmutzen Armaturen und zerstören Hausgeräte. Die Lösung: Eine Wasserenthärtungsanlage. Sie filtert den lästigen Kalk aus dem Wasser.
Vor allem in Gegenden mit sehr hartem Wasser ist das sehr wichtig. Eine Wasserenthärtungsanlage arbeitet sehr zuverlässig und erspart Hausbesitzern viel Ärger. Das Wasser wird weich – und die Probleme mit Kalkablagerungen gehören der Vergangenheit an.
Judo hat in diesem Bereich Dosieranlagen, die Rohre vor Kalk und anderen Ablagerungen schützen und Enthärtungsanlagen im Programm. Einen vom Unternehmen selbst entwickelten Ansatz verfolgen i-Balance und Biostat. Beide Systeme laufen vollautomatisch und schonen im Betrieb die Umwelt.
Schutz vor Wasserschäden
Ein Wasserrohrbruch oder ein geplatztes Rohr ist eine Katastrophe. Judo hat Leckageschutz-Systeme entwickelt, die dabei helfen, solche Ereignisse zu verhindern.
Die Geräte überwachen den Zustand der Leitungen – und warnen ihre Besitzer, wenn irgendetwas nicht stimmt. So kann dieser rechtzeitig reagieren – bevor das Haus unter Wasser steht.
Schutz vor Legionellen
Auch heute kann es noch vorkommen: Ein Leitungssystem ist von Legionellen befallen. Judo hat Geräte zur Prophylaxe im Programm.
Sie arbeiten ohne Chemikalien – stattdessen wird das Wasser mit UV-Licht aufbereitet. So wird sichergestellt, dass stets einwandfreies Wasser aus den Leitungen fließt.
Schutz vor Nitrat
Nitrat im Trinkwasser ist immer wieder ein großes Thema. Der Stoff gelangt durch den Dünger in den Boden – und schließlich ins Grundwasser. Wird er nicht herausgefiltert, gelangt er zum Endverbraucher.
Wird derart belastetes Wasser verzehrt, kann das schwere gesundheitliche Folgen nach sich ziehen. Der Judo Denitrator reduziert die Belastung des Trinkwassers. Das Gerät tauscht die Ionen aus und reinigt das kühle Nass ganz ohne Chemikalien.
Montage & Wartung
Im Privathaushalt kommt meist die Wasserenthärtungsanlage i-soft zum Einsatz. Die Montage kann entweder vom Hausbesitzer selbst oder von einem Fachmann übernommen werden.
Heimwerker sollten sich die mitgelieferte Bedienungsanleitung durchlesen. Sie beschreibt anschaulich die notwendigen Schritte. Eine Installation ist sowohl ohne als auch mit Umgehungsventil möglich.
Alle notwendigen Zubehörteile sind bereits im Lieferumfang enthalten – lediglich passende Werkzeug ist für die Montage notwendig. Zusätzlich sollte ein Wasserfilter rückspülbar (mehr Infos) installiert werden. Der Wasserfilter rückspülbar reinigt das Wasser zusätzlich – und sorgt für wirklichen Komfort im Haushalt.
Alle zwei Monate sollte der Betreiber eine Sichtkontrolle durchführen. Dabei wird der Füllstand des Salzbehälters und die Meldungen auf dem Display überprüft – denn die i-soft
Wasserenthärtungsanlage erkennt kleine Probleme selbst.
Zwei Mal im Jahr muss der Besitzer eine kleine Inspektion durchführen. Hierbei werden die Dichtigkeit der Anschlüsse und die Weichwasserhärte kontrolliert. Einmal im Jahr muss die Anlage von Judo durch einen Fachmann kontrolliert werden. So ist sichergestellt, dass sie stets einwandfrei funktioniert.
Gängige Störungen
Viele Störungen der Anlagen können laut den Erfahrungen von Kunden selbst behoben werden.
Das Gerät erkennt die meisten Probleme selbst – und zeigt eine entsprechende Fehlermeldung an.
Behälter überfüllt
Sobald diese Worte im Display des Geräts muss der Füllstand des Salzbehälters überprüft werden. Er ist dann in der Regel zu voll – und muss zum Teil geleert werden.
Das Wasser riecht muffig
Diese Erfahrungen haben einige Kunden mit der Judo Anlage gemacht. Schuld ist in der Regel ein Fehler bei Installation. Wurde sie vom Fachmann durchgeführt, muss er überprüfen, was schief gelaufen ist.
War der Heimwerker am Werk, muss er noch einmal ran. In der Regel ist der Fehler schnell gefunden. Falls nicht, muss auch hier der Fachmann her.
Antrieb Defekt
Diese Meldung erschreckt die Besitzer. Leuchten diese Worte im Display auf, muss schnell gehandelt werden.
Das Netzgerät muss ausgesteckt werden, die Anlage muss auf das Umgehungsventil gestellt werden – und der Besitzer muss den Kundendienst verständigen.
Kosten & Beschaffung
Die Judo i-Soft kann im Fachhandel gekauft werden – dieser ist inzwischen auch im Internet zu finden. Für die einfache Version liegen die Preise etwa bei 2000 Euro. Wer die Preise vergleicht kann aber auch ein deutlich günstigeres Angebot finden – vor allem im Onlinehandel.
Zubehöre & Ersatzteile
Zubehör und Ersatzteile gibt es ebenfalls im gut sortierten Fachhandel oder im Netz. Als Zubehör werden ein Salzbehälter und das Umgehungsventil angeboten. Ersatzteile sind für alle Komponenten der Enthärtungsanlage angeboten.
Anlagen im Überblick
i-soft
In dieser Anlage arbeitet ein patentierter Magnet – und zwar voll automatisch. Ein weiterer Bestandteil der Anlage ist der i-safe. Er überwacht stetig die Qualität des Wassers und liefert seine Daten an die i-matic.
Dieses Bauteil passt ständig die Einstellungen der Anlage an und zwar auf Grundlage der Daten des i-safe – sodass der Kunde immer die beste Wasserqualität bekommt, ohne sich um etwas kümmern zu müssen. Zusätzlich überwacht das System den Zustand der Leitungen – und warnt seinen Besitzer, wenn es zu einem Leck kommen könnte.
i-soft plus
Das Prinzip der Anlage ist das Gleiche. Auch hier arbeitet ein Magnet – und zwar vollautomatisch. Das Plus ist Steuerung per App oder Computer. Hier kann der Betreiber seiner Anlage sagen, für welchen Zweck er das Wasser benötigt.
Wird es für die Dusche gefiltert, in der Küche verwendet oder läuft gerade die Waschmaschine im Haus. Für alle Einsatzzwecke gibt es die ideale Zusammensetzung – und diese kann nun ausgewählt werden.
Softwell P
Die Softwell P, K und S
Softwell P und k enthärten das Wasser indem sie mit einem Harz die Ionen austauschen – der so genannten echten Enthärtung. Zwar braucht auch dieser Enthärter ein wenig Salz für seine Arbeit – aber deutlich weniger als bei anderen Systemen.
Damit immer Wasser zur Verfügung steht arbeiten in der Softwell P und K zwei Säulen parallel. Das ist auch der Unterschied zum Softwell S – hier arbeitet nur eine Säule. Die Regenerationszeit ist hier dafür sehr kurz – gerade einmal neun Minuten. Andere Anlagen brauchen hierfür rund 40 Minuten.
Zusammenfassung
Wer auf der Suche nach einer zuverlässigen Wasseraufbereitung ist, ist bei Judo richtig. Zwar kommt in Deutschland bereits sehr hochwertiges Wasser aus den Leitungen – eine Wasserenthärtungsanlage verbessert die Qualität aber enorm.
Vor allem von einer Wasserenthärtung profitieren Hausbesitzer. Enthält das Wasser zu viel Kalk können sich schnell Ablagerungen auf den Armaturen bilden – oder Hausgeräte Schaden nehmen.
Die Anlagen von Judo filtern diese Rückstände heraus – und zwar voll automatisch. So nehmen die Ablagerungen auf den Armaturen ab – und auch die Hausgeräte leben länger. Eine Investition die sich also durchaus lohnt.